Jedes Kind kennt es bestimmt: Eltern sind peinlich und nerven. Doch auch Eltern fühlen sich manchmal so – gestresst vom Verhalten der Kind und vor allem mit den Nerven zu Fuß. Eltern müssen starke Nerven haben. Auch wenn Eltern es eher ungern zugeben, können Kinder richtig nerven. Hier ein paar Gründe, worüber sich Eltern am meisten aufregen.

1. Nicht aufstehen

Der Wecker klingelt, Zeit zum Aufstehen. Schnell raus aus dem Bett, ab ins Bad oder an den Frühstückstisch. Für Eltern meist kein großes Problem, für einige Kinder schon. Eltern finden es nervig, wenn sie ihr Kind mehrmals wecken müssen oder ihnen sagen müssen, dass sie nun endlich aufstehen sollen.

2. Trödeln

Kinder trödeln gerne. Warum sollten sie sich beeilen, in die Schule zu kommen? Bis Kinder bereit sind, das Haus zu verlassen, kann schon einmal einige Zeit vergehen. Tagträumen ist ein großer Teil des Trödelns und für Eltern eine Nervenprobe.

3. Alles liegen lassen

„Räum dein Zimmer auf“ – diesen Satz hört jedes Kind. Sie bauen sich ihr Spielzeug im Wohnzimmer auf, spielen im Garten oder mit Freunden im Kinderzimmer und lassen nach dem Spielen alles liegen. Eltern räumen letztendlich doch hinter ihnen auf, obwohl sie die Kinder gebeten haben, selbst aufzuräumen.

4. Nicht erreichbar

Kinder haben heute schon früh ein Handy. Zum einen, um erreichbar zu sein und zum anderen, um mit anderen Kids zu kommunizieren, die Verabredungen über WhatsApp und Co. treffen und nicht ausgeschlossen zu werden. Sobald die Eltern anrufen, sollten sie ans Handy gehen. Tun die Kinder aber nicht immer und das nervt die Eltern, die sich zu Recht Sorgen machen.

5. Hausaufgaben

Hausaufgaben sind ein Reizthema in der Erziehung. Kinder finden sie nervig, Lehrer und Eltern wichtig für die weitere Lernentwicklung des Kindes. Wie oft haben Eltern wohl schon den Satz „Wir haben heute nichts auf“ gehört?